Die Entstehung des Brenner Restaurants in München
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Wie eines der prestigereichsten Hotspots in München entstanden ist.
Wie eines der prestigereichsten Hotspots in München entstanden ist.
Wie eines der prestigereichsten Hotspots in München entstanden ist.



Branche
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TOURISMUS
Kunde
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Restaurant Brenner
Kategorie
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Das innere Spiel
Land
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Deutschland
Herausforderung
Herausforderung
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Das Brenner befindet sich in einer der prestigeträchtigsten Lagen Münchens – direkt an der Maximilianstraße. Doch bevor es zu einer der gefragtesten Adressen der Stadt wurde, stand eine grundlegende Frage im Raum: Wie macht man aus einem ehemaligen Pferdestall von König Ludwig II. ein pulsierendes Restaurant, das weit über München hinaus Strahlkraft hat?
Naheliegend wäre es gewesen, die Historie zu betonen und das Restaurant „Marstall“ zu nennen, um die Vergangenheit als königlichen Pferdestall in den Vordergrund zu rücken. Doch wir wollten mehr als Tradition bewahren – wir wollten eine Geschichte erzählen, die Menschen bewegt.
Das Brenner befindet sich in einer der prestigeträchtigsten Lagen Münchens – direkt an der Maximilianstraße. Doch bevor es zu einer der gefragtesten Adressen der Stadt wurde, stand eine grundlegende Frage im Raum: Wie macht man aus einem ehemaligen Pferdestall von König Ludwig II. ein pulsierendes Restaurant, das weit über München hinaus Strahlkraft hat?
Naheliegend wäre es gewesen, die Historie zu betonen und das Restaurant „Marstall“ zu nennen, um die Vergangenheit als königlichen Pferdestall in den Vordergrund zu rücken. Doch wir wollten mehr als Tradition bewahren – wir wollten eine Geschichte erzählen, die Menschen bewegt.
Das Brenner befindet sich in einer der prestigeträchtigsten Lagen Münchens – direkt an der Maximilianstraße. Doch bevor es zu einer der gefragtesten Adressen der Stadt wurde, stand eine grundlegende Frage im Raum: Wie macht man aus einem ehemaligen Pferdestall von König Ludwig II. ein pulsierendes Restaurant, das weit über München hinaus Strahlkraft hat?
Naheliegend wäre es gewesen, die Historie zu betonen und das Restaurant „Marstall“ zu nennen, um die Vergangenheit als königlichen Pferdestall in den Vordergrund zu rücken. Doch wir wollten mehr als Tradition bewahren – wir wollten eine Geschichte erzählen, die Menschen bewegt.
Die Idee
Die Idee
Die Idee
Die Idee war, das Brenner als eine Verbindung zwischen zwei Kulturen zu gestalten – inspiriert vom Brennerpass, jener Grenze, die Reisende überqueren, wenn sie zwischen Deutschland und Italien unterwegs sind. Für die Deutschen symbolisiert der Brenner die Vorfreude auf italienisches Essen, den ersten Espresso und das mediterrane Lebensgefühl. Für die Italiener ist er das Tor zur „nördlichsten Stadt Italiens“, nach München, wo die Liebe zur italienischen Küche tief verwurzelt ist. Diese emotionale Verbindung wurde zum konzeptionellen Herzstück des Restaurants. Es sollte nicht nur ein Ort zum Essen sein, sondern ein Ort, der das Beste aus beiden Welten vereint: die lebendige Atmosphäre einer Mailänder Trattoria mit der urbanen Eleganz eines New Yorker Szene-Restaurants.
Die Idee war, das Brenner als eine Verbindung zwischen zwei Kulturen zu gestalten – inspiriert vom Brennerpass, jener Grenze, die Reisende überqueren, wenn sie zwischen Deutschland und Italien unterwegs sind. Für die Deutschen symbolisiert der Brenner die Vorfreude auf italienisches Essen, den ersten Espresso und das mediterrane Lebensgefühl. Für die Italiener ist er das Tor zur „nördlichsten Stadt Italiens“, nach München, wo die Liebe zur italienischen Küche tief verwurzelt ist. Diese emotionale Verbindung wurde zum konzeptionellen Herzstück des Restaurants. Es sollte nicht nur ein Ort zum Essen sein, sondern ein Ort, der das Beste aus beiden Welten vereint: die lebendige Atmosphäre einer Mailänder Trattoria mit der urbanen Eleganz eines New Yorker Szene-Restaurants.
Die Idee war, das Brenner als eine Verbindung zwischen zwei Kulturen zu gestalten – inspiriert vom Brennerpass, jener Grenze, die Reisende überqueren, wenn sie zwischen Deutschland und Italien unterwegs sind. Für die Deutschen symbolisiert der Brenner die Vorfreude auf italienisches Essen, den ersten Espresso und das mediterrane Lebensgefühl. Für die Italiener ist er das Tor zur „nördlichsten Stadt Italiens“, nach München, wo die Liebe zur italienischen Küche tief verwurzelt ist. Diese emotionale Verbindung wurde zum konzeptionellen Herzstück des Restaurants. Es sollte nicht nur ein Ort zum Essen sein, sondern ein Ort, der das Beste aus beiden Welten vereint: die lebendige Atmosphäre einer Mailänder Trattoria mit der urbanen Eleganz eines New Yorker Szene-Restaurants.



Die Umsetzung
Die Umsetzung
Die Umsetzung
Um diese Vision greifbar zu machen, war es essenziell, das Konzept nicht nur in der Kulinarik, sondern auch in der Architektur spürbar zu machen. Der offene Holzkohlegrill wurde bewusst als zentrales Element in den Raum integriert. Feuer sollte das Erlebnis bestimmen – nicht nur als kulinarischer Bestandteil, sondern als visuelles und emotionales Highlight. Das Brenner sollte ein Ort des Erlebens werden, in dem man sich mitten im Geschehen fühlt.
Um diese Vision greifbar zu machen, war es essenziell, das Konzept nicht nur in der Kulinarik, sondern auch in der Architektur spürbar zu machen. Der offene Holzkohlegrill wurde bewusst als zentrales Element in den Raum integriert. Feuer sollte das Erlebnis bestimmen – nicht nur als kulinarischer Bestandteil, sondern als visuelles und emotionales Highlight. Das Brenner sollte ein Ort des Erlebens werden, in dem man sich mitten im Geschehen fühlt.
Um diese Vision greifbar zu machen, war es essenziell, das Konzept nicht nur in der Kulinarik, sondern auch in der Architektur spürbar zu machen. Der offene Holzkohlegrill wurde bewusst als zentrales Element in den Raum integriert. Feuer sollte das Erlebnis bestimmen – nicht nur als kulinarischer Bestandteil, sondern als visuelles und emotionales Highlight. Das Brenner sollte ein Ort des Erlebens werden, in dem man sich mitten im Geschehen fühlt.



Das innere Spiel
Das innere Spiel
Das innere Spiel
Die Gestaltung des Raumes war dabei entscheidend: Trennwände und Barrieren wurden entfernt, um eine offene, fließende Raumerfahrung zu ermöglichen. Die Tische wurden bewusst so gedreht, dass eine subtile soziale Dynamik entstand – man kann beobachten, fühlt sich aber selbst nicht beobachtet. So entstand eine Atmosphäre, die das Erlebnis eines pulsierenden Marktplatzes mit einer gewissen Eleganz verbindet.
Die Gestaltung des Raumes war dabei entscheidend: Trennwände und Barrieren wurden entfernt, um eine offene, fließende Raumerfahrung zu ermöglichen. Die Tische wurden bewusst so gedreht, dass eine subtile soziale Dynamik entstand – man kann beobachten, fühlt sich aber selbst nicht beobachtet. So entstand eine Atmosphäre, die das Erlebnis eines pulsierenden Marktplatzes mit einer gewissen Eleganz verbindet.
Die Gestaltung des Raumes war dabei entscheidend: Trennwände und Barrieren wurden entfernt, um eine offene, fließende Raumerfahrung zu ermöglichen. Die Tische wurden bewusst so gedreht, dass eine subtile soziale Dynamik entstand – man kann beobachten, fühlt sich aber selbst nicht beobachtet. So entstand eine Atmosphäre, die das Erlebnis eines pulsierenden Marktplatzes mit einer gewissen Eleganz verbindet.



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